Unser Schulleben Schuljahr 24/25
Feedback zum Care Day am 18.2.2025: "Das Wichtigste war die psychische und körperliche Aufklärung. Sie ist am wichtigsten, denn die Gesundheit des Menschen steht immer an erster Stelle. Alle Schüler sollten verstehen, wie wichtig es ist, dass ihr Körper und ihre Psyche entspannt und gesund sind, damit sie sich als aktive Mitglieder der Gesellschaft fühlen können."
Am Dienstag, 18.02.2025 fand der diesjährige "Care Day" in der Aula des RWB statt. Um 09.30 begrüßte unser Schulleiter, Herr Anselm, die Austeller*innen und interessierte Schüler*mit ihren Lehrer*innen zum Care Day. Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule tragen einen mehr oder weniger schweren Rucksack aus schlechten Erfahrungen, Erkrankungen, Konflikten, belastenden Lebenssituationen mit sich. Dies wirkt sich auf die schulischen Lernsituationen der Einzelnen aus. Das Beratungsteam am RWB besteht seit dem Jahr 2000 aus ausgebildeten Beratungslehrer*innen, der Schulseelsorge und den Schulsozialpädagog*innen. Das Team bietet an allen drei Standorten individuelle Beratungen, Klassengespräche sowie kollegiale Beratung an und organisiert die Durchführung von niederschwelligen Angeboten wie den Care Day oder die Wanderausstellung „Klang meines Körpers“ vor Ort in der Schule. Weitere Rückmeldungen sind: "Da waren fast alles Aber es war sehr offen Man konnte nicht einfach seine fragen stellen weil da sehr viele Leute waren" "Danke sehr Es hat sehr Spaß gemacht und war auch sehr hilfreich…." "Es wäre besser, diese Themen im Unterricht vertieft zu behandeln." "Es war sehr schön und hilfreich“. Wir bedanken uns bei den Austellern und Ausstellerinnen für die Unterstützung und das Engagement: DRK Schwesternschaft Bonn Hilfe für psychisch Kranke e.V. Ausbildung statt Abschiebung (AsA) e.V. AWO Bonn (Beratungsstelle für Schwangerschaftsprobleme, Familienfragen) Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Beratungsteam RWB Bundesstadt Bonn Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Caritas Bonn Caritas Bonn psychologische Beratungsstelle Caritas Bonn Sozialberatungsstelle Donum Vitae EMFA E.V. Migrations- Und Flüchtlingsarbeit/Integrationsagentur Fachdienst für Migration und Integration AWO Frauenhaus Bonn “Hilfe für Frauen in Not” GAP IHK BONN InteGREATer e.V. Bonn Jugendmigrationsdienste Heimstatt und Awo Bonn Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen PAUKE Pro Familia Bonn Schülerhelferteam RWB Schulpsychologie Bonn Stadt Bonn Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche update Wegweiser Weisser Ring Bonn Zentrale Schuldnerberatung Bonn




Kultur und Klimaschutz interaktiv - die Berufsfachschulen für Ernährungs- und Versorgungsmanagement informierten sich beim Besuch der Ausstellung Save Land in der Bundeskunsthalle
Zu Fuß und mit ÖPNV machten wir uns gemeinsam am 24.1.2025 auf den Weg zur Bundeskunsthalle, um die neue und interaktive Ausstellung Save Land, die sich mit unserer Lebensgrundlage, dem Boden, auf dem unsere Lebensmittel und Wälder wachsen und unsere Häuser und Straßen gebaut werden, beschäftigt. Welche Auswirkungen haben Versiegelung, Müll, Trockenheit, Monokulturen … auf unsere Böden weltweit? Welche Maßnahmen greifen, um unsere Böden besser zu schützen und zu erhalten? „Die immersive Ausstellung Save Land wurde in Kooperation mit der UNCCD-G20 Global Land Initiative entwickelt. Sie vereint wichtige Positionen zeitgenössischer Kunst mit Exponaten aus den Naturwissenschaften und nutzt neueste Medientechnologien, um die globale Situation unserer Landflächen zu verstehen. (…) Die Ausstellung will zum Handeln für die gemeinsame Sache inspirieren.“ https://www.bundeskunsthalle.de/saveland Dank der ArtCard unserer Schule und des freien Eintritts für Schülerinnen und Schüler unter 19 Jahren in der Bundeskunsthalle beliefen sich die Kosten für 30 Tageskarten auf 35,00 €, inklusive zweier sehr engagierter Führungen. Die Gratis-Tageskarten ermöglichten weiterhin, dass die Schülerinnen und Schüler im Anschluss an Save Land, die Ausstellungen Tanzwelten und Delirious Toys Die Spielzeug-Wunderkammer interessiert durchstreifen konnten. Ein Plausch im Museumscafè bei einer Tasse Kaffee oder Kakao rundete die Exkursion ab. Fazit: Wir haben viel darüber gelernt, was wir unseren Böden zumuten. Wir waren beeindruckt von der Vielfalt der Exponate der Ausstellung. Interessant fanden wir die Kunstwerke, vor allem die halbrunde Sitzbank aus Maiskolbenresten, die darauf hinweist, dass weltweit Wissen verloren geht, weil wir uns weniger zusammensetzen, um uns zuzuhören und auszutauschen. Wir konnten uns im Museum frei bewegen. Die Ausstellung Tanzwelten hat uns sehr gut gefallen, vor allem die Tanzschritte auf dem Boden, die wir nachtanzen konnten und der Raum mit den Tanzvideos aus aller Welt. Für die Spielzeugausstellung hätten wir noch mehr Zeit benötigt, um zu malen, Spiele zu spielen und uns altes Spielzeug anzuschauen. BFE124, BFE224, Laura Battistella, Astrid Josten




Endlich wieder Schulskifahrt!
Bildungsgangübergreifende Schulskifahrt ins Ahrntal 2025
Am Freitagabend, den 31. Januar 2025, ging es für eine Gruppe von 22 Studierenden und Schüler:innen der Fachoberschule, der Berufsfachschule Gesundheit, der Berufsfachschule für Kinderpflege, der Fachschule für Sozialpädagogik, des Beruflichen Gymnasiums Erzieher:in sowie von Auszubildenden Hotelfachfrauen und -männern mit dem Reisebus für acht Tage ins wunderschöne Ahrntal in Südtirol. Begleitet wurde die Fahrt von den Lehrer:innen Uli Bitzigeio, Marla Menzel, Janina Gerdes und Christoph Spaniol. Schon bei der Ankunft am Samstagmorgen war klar: Wir hatten Glück! Strahlender Sonnenschein und traumhafte Bedingungen erwarteten uns im Ahrntal. Nach dem Abholen der Skiausrüstung ging es für alle am Sonntag, teils zum ersten Mal, auf die Piste. Die Anfänger:innen starteten behutsam auf der Anfänger:innenpiste im Klausiland, während die Fortgeschrittenen sich schnell an die blauen und roten Abfahrten heranwagten. Die Gruppen wurden jeweils von ein bis zwei Lehrkräften begleitet, sodass alle, entsprechend ihres Lerntempos, individuell gefördert wurden. Zum Mittagessen trafen wir uns immer gemeinsam auf der Hütte, wo wir bei beindruckender Aussicht Pommes, Kaiserschmarrn usw. genossen. Nach einem langen Tag auf der Piste kehrten wir erschöpft, aber glücklich, zur Unterkunft zurück. Die Zeit bis zum Abendessen war zur freien Verfügung. Wir schlenderten durchs Dorf oder saßen bei Tee zusammen im Gemeinschaftsraum. Nach dem gemeinsamen Abendessen folgte ein abwechslungsreiches, von den Schüler:innen gestaltetes, Abendprogramm. Die Woche war ein voller Erfolg! Nicht nur das Skifahren, sondern vor allem die gemeinsame Zeit und der Zusammenhalt zwischen den unterschiedlichen Bildungsgängen hat uns allen viel Freude bereitet. Danke für diese unvergessliche Woche im Ahrntal! Christoph Spaniol



Gemeinschaft und Geborgenheit:
Der „Raum für Gespräche“ ist da!
Das Kollegium des Robert-Wetzlar-Berufskollegs freut sich zusammen mit Frau Wasmut, Ideenträgerin des Projekts, über den neu entstandenen „Raum für Gespräche“ am Außenstandort Beuel, der eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden Beratungsangeboten darstellt. Es ist ein Raum der Möglichkeiten für die Beueler Standortgemeinschaft entstanden, um sich über Bedürfnisse und Sorgen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und weiterzuwachsen. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler aus den internationalen Klassen, die traumatisiert aus ihren Heimatländern geflohen sind, soll dieser Raum einen geschützten Ort bieten. Um den verschiedenen religiösen Hintergründen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, ist der Raum bewusst neutral gestaltet. Mit viel Herzblut und großem Einsatz hat Frau Wasmut, unterstützt von zahlreich mitwirkenden Kolleginnen sowie Schülerinnen und Schülern aus den Projekten „Maler gesucht“ (Fr. Wasmut und Fr. Trogemann), „Pimp up your school“ (Fr. Sprißler und Fr. Falck) und „Kreatives Upcycling von Kleinmöbelstücken“ (Fr. Oré, Fr. Heinze und Fr. Wirminghaus), das Vorhaben realisiert. So hat der Raum einen neuen, modernen Anstrich mit aufgearbeiteten Möbelstücken sowie Kunstwerke auf Leinwänden erhalten, die diesen verschönern und gleichzeitig als Ausdruck der individuellen und kollektiven Spiritualität bereichern. Damit sich insbesondere die Schülerinnen und Schüler in diesem Raum wohlfühlen, sind Pflanzeninseln als Ruhepol in dem Raum integriert, Yogakissen bereitgestellt, Eine Sofaecke und Regale organisiert sowie auch eine Möglichkeit, sich ein Heißgetränk im Nebenraum zuzubereiten, vorgesehen. Ferner können Schülerinnen und Schüler aus bedürftigen Verhältnissen mit Schulmaterialien, die von den Schülerhelfern und -helferinnen zur Verfügung gestellt wurden, ausgestattet werden. Mit seiner umfangreichen Ausstattung und seiner sehr einladenden Atmosphäre wird der „Raum für Gespräche“ ab sofort für Einzel- und Gruppengespräche, Andachten, Projekte sowie andere Aktivitäten genutzt werden und sicherlich ein beliebter Ort der inneren Einkehr und des Treffpunkts werden, der die Schulkultur positiv beeinflussen und das geistliche und emotionale Wohlbefinden stärken wird. Artikel verfasst von Anne Sprißler, Pressearbeit am RWB



Tag der Menschenrechte - 10.12.2024 - 18.30 Uhr
in der Aula des Robert-Wetzlar-Berufskollegs
VIDEONALE - Videoabend mit dem Film
"Ständig auf dem Sprung sein" von Marcel Odenbach -
in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bonn
In diesem Jahr gab es nach einer zentralen Auftaktveranstaltung, die von den KollegInnen Dirk Wolter, Hagen Schwartz, Martin Hiltawski, dem Schulleiter Julian Anselm sowie der SchülerInnenband mit Solodarbietungen von Patrizia Esposito in der Aula gestaltet wurden, verschiedendste Workshops, die sich allesamt um das Thema der "respektvollen und gewaltfreien Kommunikation" drehten. In Kooperation mit der Videonale im Kunstmuseum Bonn wurde am Vormittag ein Videoworkshop angeboten. Dieser drehte sich um die Arbeiten "Tugging Diary" und "Muted Bridges" 2019-2021 der Honkong-chinesischen Künstlerin Yan Wai Yin. Yan Wai Yin würdigt und belegt darin den Mut und die Kraft der protestierenden Menschen gegen die Auslieferungsgesetze der chinesischen Regierung und schaffte so ein künstlerisches Zeitdokument gegen das Vergessen und Verleugnen. 25 SchülerInnen aus unterschiedlichen Bildungsgängen arbeiteten dazu interaktiv unter der Leitung der Autorin Lisa James aus Köln. Diese sowie die dann den Tag abschließende Abendveranstaltung wurden von den Kunstlehrerinnen Anna Rindermann und Hella Kunst organisiert und moderiert. Am Abend wurde die Aula des RWB für einen zweite Videokunstveranstaltung für das kultur- und politikinteressierte Publikum im Raum Bonn geöffnet. Dabei ging es darum, die Videoarbeit "Ständig auf dem Sprung sein" des Künstlers Marcel Odenbach aus dem Jahr 1995 zunächst physisch erlebbar zu machen und sie nach dem großformatigen Screening zu diskutieren. Das nur 5.36 Minuten lange Kunstvideo collagiert darin audiovisuelle Passagen und Momente von individuellen und globalen Grenzüberschreitungen und deren mögliche Bedeutung für Individuum und Gesellschaft. Neben angemeldeten Bonner BürgerInnen unterschiedlichen Alters waren acht SchülerInnen des RWB und des Rheinbacher St. Josephs-Gymnasiums dabei. Besonders danken wir Josephine Kühnel, Vanessa Scholz, Paula Himstedt und Alina Sal vom RWB für die tolle Mitarbeit bei der Organisation des Abends sowie Lea Nießeri und Daniel Meißner und den Kunstlehrerinnen Annabel Fabry und Hella Kunz für die Einführung in die Arbeit. Zuletzt danken wir Annette Ziegert und Tasja Langenbach (Videonale) sowie den Künstlnnen. Das RWB plant noch weitere Kooperationen mit der Videonale im Schuljahr 2024/25. Neben Ausstellungsbesuchen sind Workshops für SchülerInnen des RWB und eine weitere frühabendliche Videokunstveranstaltung im Frühjahr 2025 geplant.




Am 10.10.24 besuchte die Oberstufe des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit in einer fächerübergreifenden Exkursion des Differenzierungskurses Psychiatrie und des Grundkurses Psychologie das Psychiatriemuseum „Verrückte Zeiten“ der LVR-Klinik Bonn. Sehr lebendig führte uns die Leiterin des Museums, Linda Orth, durch die bewegte Geschichte der LVR-Klinik vom 19. Jahrhundert bis heute. Wir durften viele Ausstellungsstücke anfassen und ausprobieren. Dadurch wurde der Rundgang besonders anschaulich. Der Raum, in dem der Umgang mit Menschen mit psychischen Erkrankungen im Nationalsozialismus dokumentiert wurde, machte uns besonders nachdenklich und bewegte uns. Das Bett und das Foto vom Schlafsaal zeigen die Atmosphäre der Klinik in der Nachkriegszeit. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass dies eine sehr interessante Exkursion war.
Katrin Wolf
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YOUNG-CHEFS-BATTLE - WE ROCK THE KITCHEN
Am 16. September 2024 durfte unser TEAM der Kochauszubildenden unserer Schule in der Düsseldorfer-Messe beim Kochwettbewerb von Chefs-Culinar teilnehmen.
An 2 Messetagen kochten vier TEAMS gegeneinander, um den Messe und Tagessieger zu ermitteln. Die Köche hatten dabei mit mehreren Herausforderungen, z. B. versagender Thermomix, Zuschauerfragen und dem Zeitdruck alles in der vorgegebenen Zeit auf den Teller zu bringen, zu kämpfen. Aber unser TEAM hat sich tapfer und hervorragend geschlagen und den 2. Platz "erkocht". Wir gratulieren dem TEAM und nächstes Jahr sehen wir uns wieder in Düsseldorf. LINK ZUM VERANSTALTER
20 Kolleginnen und Kollegen lernten an vier Tagen innerhalb eines Jahres das Programm „Gemeinsam Geschichte (n) schreiben“ von ChangeWriters e.V. kennen, indem sie Methoden für ein wertschätzendes Miteinander im Klassenraum in der Gruppe anwendeten. Die Menschen bei ChangeWriters e.V. formulieren dazu: „Unsere Vision ist es, Schulen nicht nur als Lernorte, sondern vielmehr als Räume des wertschätzenden Miteinanders, in denen sich alle wohlfühlen und wachsen können, zu verstehen und umzusetzen.“ Und weiter „Um unsere Vision in die Tat umzusetzen, eröffnen wir neue Wege für gelingende Beziehungen in der Schule.“ (Jahresbericht des Change Writers e.V. 2022, S. 7). Förderpartner finanzierten die Fortbildung am Robert-Wetzlar-Berufskolleg. Die Resonanz der teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen war durchweg positiv. Das durchlaufene Programm überzeugte auf ganzer Linie: Daniel Stanislaus als zugewandter, humorvoller, kompetenter, überzeugender und empathischer Anleiter, Methoden, die Kopf, Herz und Hand ansprechen, zielführend und durchdacht sind und Spaß machen und das Handwerkszeug für gelingenden Beziehungsaufbau im aktuellen Schulleben darstellen. Einige Beispiele sind das Tagebuch schreiben – „Deine Geschichte – Deine Zukunft“, das Linienspiel – Fragen werden durch Vortreten beantwortet, alle lernen sich auf emotionaler Ebene kennen, ein Gemeinschaftsgefühl entsteht, das Friedenszeichen, bei dem Werte und Einstellungen der Teilnehmenden sichtbar werden, das Kofferspiel, bei dem Belastungen geteilt werden können, Spiele, die in Gruppen gespielt werden, wie der Domino Effekt, bei dem über 1000 Dominosteine durch die ganze Gruppe aufgestellt werden, Schule der Zukunft, mit Legosteinen die Schule der Zukunft bauen, Feedbackmethoden, High 5, durch eine Karte meine Stärke bestimmen und erklären, mit der gesamten Gruppe den richtigen Weg finden, ohne zu sprechen, das Stationenspiel, das durch sieben Reflexionen den Weg zum persönlichen Erfolg aufzeigt. Einige Methoden wurden von Kolleginnen und Kollegen in ihren Klassen bereits ausprobiert und Variationen im Seminar vorgestellt. Applaus und Aufbruchstimmung. Zwei Kolleginnen durchlaufen ein ChangeWriters-Programm und werden zu Coaches ausgebildet, um weitere Kolleginnen und Kollegen am RWB zu schulen, damit die „Geschichte (n)“ am RWB weitergehen. Die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen sagen „Danke, Daniel“ und verabschieden sich durch persönliche Feedbacks, die in einer Box gesammelt wurden.









Die GAH124 begab sich direkt am 23.8.24 mit ihrer Klassenlehrerin, Frau Starck, auf ihre ersten Exkursion. Wir haben uns erst die Umgebung der Schule und Beuel erlaufen und sind dann zur MS Wissenschaft, die für drei Tage am Rheinufer lag, gegangen. Dort haben wir uns die Ausstellung zum diesjährigen Thema „Freiheit“ angesehen. Es war eine gute Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und damit ein guter Start in die gemeinsamen drei Jahre im Beruflichen Gymnasium Gesundheit.

Die GAH124 vor der MS Wissenschaft mit dem Schriftzug „Wissenschaftsjahr 2024 Freiheit“.
Probekochen für den Chefs-Culinar-Kochwettbewerb







